Januar 2005   Erwachen aus dem Koma; Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs

Am 23. Oktober 2004, dem Fest unseres Göttlichen Erlösers, wurde Margita (24) in das Krankenhaus in Wien (SMZ Ost) mit der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs eingeliefert. Ärzte sagten, dass eine Operation nicht in Frage kommt und sie fiel ins Koma. Sie war bis zum 15. Januar 2005 im Koma.
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22. November 2004   Diagnose: Multiplex Sclerosis

Meine Krankheit begann mit dem Klopfen der Zehen und der Fingerenden an den Händen. Vom 10. bis 27. Mai 2004 konnte ich nicht zur Arbeit gehen. Ich ging zu Untersuchungen und begann mit der Behandlung. Meine Probleme gingen leicht zurück, was zu weiteren Untersuchungen führte. Am 10. August 2004 musste ich in das neurologische Krankenhaus in Topoľčany aufgenommen werden. Ärzte testeten mich auf Lumbalpunktion mit dem Ergebnis: Multiple Sklerose (MS). Du kannst dir vorstellen, was ich durchgemacht habe. Danke an unsere Ordensschwestern und Mitarbeiter, die beteten, dass Mutter Alfons Maria sich für mich bei Gott einsetzt.

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1962   Die Heilung von Sr. Lukrécia Straková; Diagnose: Lungentuberkulose

Im Jahr 1951, unter dem kommunistischen Regime, wurden die Schwestern im Lager versammelt. Schwester Lukrécia wurde zur Arbeit in eine tschechische Fabrik geschickt. Nach einiger Zeit erkrankte sie an Lungentuberkulose (Cavernen). Sie vertraute stark auf die Fürsprache unserer Mutter Alfons Maria. Sie betete zur Mutter, die sie um Fürsprache im Himmel bat.
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2. November 1949   Die Heilung eines fünfjährigen Knaben, Jacques Baumgartner; 
Diagnose: Beidseitige Ohrentzündung

Der fünfjährige Jacques litt an einer beidseitigen Ohrentzündung und Durchfall und verlor viel an Gewicht. Im Krankenhaus wurde er mit Doppelparasenten (Piercing) und Penicillin behandelt. Am nächsten Tag klagte der Junge über Krämpfe und später hörte er auf sich zu bewegen. Sie dachten, er wäre tot. Die Mutter des Jungen bat die Schwestern um Reliquien von Mutter Alfons Maria und betete unaufhörlich zu unserer Gründerin.
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15. November 1932  
Die Heilung eines fünf Monate alten Jungen, Franz Tabourean;
Diagnose: Colisepsie

Der fünf Monate alte Franz war sehr schwer krank und am 11. November 1931 gaben die Ärzte die Hoffnung auf Heilung auf. Die Gemeinschaft der Schwestern beschloss, die Novene zu Mutter Alfons Maria zu beten. Sie beteten dreimal „Vater unser“, „Gegrüßtet seist du Maria“ und „Ehre sei dem Vater“. Sie drückten Gott Dank für die Gnaden aus, die ihrer Gründerin – sowohl persönlich als auch der ganzen Kongregation – gewährt wurde.
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