Göttliche

Die göttlichen Tugenden – Glaube, Hoffnung, Liebe
im Leben der Dienerin Gottes Alfons Maria

Die göttlichen Tugenden sind der Schlüssel für das Verständnis des geistlichen Lebens Mutter Alfons Marias; sie stellen das dynamische Prinzip dar, nach denen sich dieses Leben entfaltet. Die charakteristischen Züge davon sind folgende:

  • Die theologischen Tugenden sind untereinander eng verbunden, in dem Sinn, dass der Glaube, den die Dienerin Gottes praktizierte, eng verbunden ist mit der Hoffnung, und dass diese beiden Tugenden spontan auf die Gottesliebe zielen, die deren Krönung ist, und die in Taten, die die Nächstenliebe eingibt, zum Ausdruck kommt.
  • Man kann sagen, dass die Liebe zu Gott die Seele aller anderen Tugenden ist.
  • Diese Tugenden sind Faktoren, die ihr Leben einen, und sie sind die Quellen der Motivation für ihr Bemühen.
  • Die Gebete und die vertraulichen Mitteilungen der Dienerin Gottes lassen erkennen, dass für sie diese göttlichen Tugenden das Bewusstsein einer besonderen persönlichen Beziehung zu Gott und zu Jesus Christus einschließen. Sie ist sich der Gegenwart Gottes bewusst, sie strebt nach vertrauensvoller Verbundenheit mit Gott und Jesus Christus.
  • Die Dienerin Gottes ist bemüht, diese Tugenden immer vollkommener zu leben, unter umso schwierigeren Bedingungen, als sie zuerst ein Ideal völliger Hingabe mitten in ihrer Umgebung gelebt hat. Ihr Wille, Gott immer vollkommener zu lieben, ist von außerordentlicher Größe.

GLAUBE

HOFFNUNG

LIEBE