Januar 2005 Erwachen aus dem Koma; Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs
Am 23. Oktober 2004, dem Fest unseres Göttlichen Erlösers, wurde Margita (24) in das Krankenhaus in Wien (SMZ Ost) mit der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs eingeliefert. Ärzte sagten, dass eine Operation nicht in Frage kommt und sie fiel ins Koma. Sie war bis zum 15. Januar 2005 im Koma.
Ärzte konnten nichts tun und alle fühlten, dass sie nicht mehr aufwachen würde.
Ich betete zu unserer Gründerin für ein Wunder und ich stellte mir immer vor, dass Jesus auf die Fürsprache von Mutter Alfons Maria Margit bei der Hand nimmt, wie er es für Jairus ‚Tochter aus dem Evangelium getan hat. Das habe ich sogar in unserer Gemeinschaft zu Weihnachten gesagt, obwohl viele ihre Hoffnung auf ihr Überleben aufgegeben haben. Fast drei Monate vergingen. Wir trösteten Margitas Mutter und ermutigten sie, mit uns zu unserer Gründerin zu beten. Am 15. Januar 2005 öffnete Margita plötzlich ihre Augen und begann zu reden. Ihre Gedanken waren klar. Jetzt erholt sie sich langsam. Es gibt keine Anzeichen für die vorherige Diagnose.
Als wir diese freudige Botschaft von Margitas Mutter hörten, riefen wir spontan: „Ich betete zu unserer Mutter Alfons Maria“, die andere: „Ich auch“. Wir glauben, dass es ein Wunder ist, das durch die Fürsprache von Mutter Alfons Maria geschenkt wurde.
Schwester N.N