Sorge um die Armen

Sorge um die Armen, besonders um arme Kinder

Die Dienerin Gottes verwendete sich dafür, die Unwissenden und vor allem die armen, verlassenen Kinder religiös zu unterweisen. Sie holte sie selbst zusammen, um mit ihnen von Gott zu sprechen und sie zum Beten anzuleiten, und das in großer Güte. Eines der Ziele ihres Werkes war, diese Kinder bis zu ihrer Erstkommunion zu unterrichten.

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Formen, wie sie diese Nächstenliebe zeigte und zum Ausdruck brachte

Formen, wie sie diese Nächstenliebe zeigte und zum Ausdruck brachte

Vor der Gründung der Kongregation ist die Dienerin Gottes Mitglied des Dritten Ordens des heiligen Franziskus und der Herz-Jesu-Bruderschaft. Und da Pfarrer Reichard einen Besuchsdienst für Kranke organisiert hatte, beteiligte sich Elisabeth Eppinger aktiv daran in den Zeiten, da ihre Gesundheit wieder hergestellt war.

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Der Geist, in dem man die Nächstenliebe üben soll

Der Geist, in dem man die Nächstenliebe üben soll

In der Ersten Regel gibt es einen Absatz, der das tiefe Denken von Mutter Alfons Maria über das wahre Fundament der Nächstenliebe offenlegt: „Damit man ein gutes Werk mit Eifer verrichtet und es in den Augen Gottes verdienstvoll ist, muss man es aus Liebe zu Gott vollbringen. Ohne diese Absicht ist alles leer und kalt, denn jedes natürliche Motiv, das dazu antreibt, Gutes zu tun, ist schwach und kann keine übernatürlichen Verdienste erwirken. ‚Wenn ich alles Gute tue‘, sagt der heilige Paulus, ‚aber keinen Glauben habe, bin ich wie tönendes Erz, wie eine klingende Schelle‘ (1 Kor 13,1), und der heilige Johannes sagt: ‚Wer nicht liebt, bleibt im Tod‘ (1 Joh 3, 14). Die Liebe, von der die beiden Apostel als Motiv für Wohltätigkeit sprechen, ist nicht nur die Liebe zum Nächsten, sondern auch die Liebe zu Gott; die Nächstenliebe und die Gottesliebe bilden ein Ganzes, eines kann nicht vom anderen getrennt werden. Die Liebe zum Nächsten muss immer die Liebe zu Gott zum Fundament haben, der Nächste muss wegen Gott geliebt werden.“

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Sorge um die Verbreitung der Gottesliebe

Sorge um die Verbreitung der Gottesliebe

Es war ihr stets ein Anliegen, zum Lob Gottes anzuspornen – nicht nur die, die ihr nahe standen und die zahlreichen Besucher, durch Worte, die sie mit großer Güte an sie richtete, sondern auch alle Seelen durch das innige Gebet, das sie für alle an Gott richtete. Weiterlesen

Die Jungfrau Maria als Vorbild

Die Jungfrau Maria als Vorbild und ihre Rolle als Fürsprecherin für ein Leben der Liebe

Die Dienerin Gottes hat Maria in einzigartiger Weise geliebt. Sie fühlte sich von frühester Kindheit eingenommen  von der Zärtlichkeit der Mutter im Himmel, daher wendet sie sich in allen ihren Anliegen an Maria. Sie will durch die Vermittlung Marias zu Gott und zu Jesus kommen. Sie bittet sie vor allem, dass sie die Reinheit ihrer Seele bewahrt. Sie will Maria nachahmen in allen ihren Tugenden, deren  Übung diese Reinheit aufblühen lässt.

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